Hallo Zusammen,
In den Archiven der Germanistik der Pazifischen Universität von Ozeanien habe ich ein Gedicht ausgegraben, das ich Euch nicht vorenthalten will:
Der Traum
Wo die Sonne durchs Ozonloch schaut,
der Ozean in weiter Stille blaut,
der Tag sich vor dem Morgen graut
kriecht Kälte zwischen Hemd und Haut.
Dann
Gleiten wie Reiten durch endlose Weiten,
Spüren, berühren, die Seele verführen,
Lauschen berauschen mit Niemandem tauschen,
Singen von Dingen, die innen erklingen..
Wenn Seglers Traum vom Schlaf erwacht,
vom Zwischenreich berührt noch sacht,
zum Reffen raus noch eh´s gedacht,
zeigt Rasmus wieder seine Macht
Jürgen von Egon
Samstag, 5. Dezember 2009
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