Sonntag, 10. Juni 2018

Renate schreibt über "Sonntag in Mandrogi"

Hüte

Bonbon-Hund 35 cm groß

Flußkreuzfahrtschiffe

Schuhe mit Birkenholz beplankt

Musiker und Instrumentenbauer

Zwei Tage ohne Schiffsbewegung, festgemacht am Steg in Mandrogi. Ein
künstliches Dorfoder Künstlerdorf?  Vier große Flußkreuzfahrtschiffe mit
Namen wie Leo Tolstoi oder Tschaikowski machen hier fest und eine Flut
von Touristen überschwemmt die Souvenirshops. Interessantes, schönes
Kunsthandwerk wird in den uralten Holzhäusern hergestellt. Den
Handwerkern können wir dabei zuschauen. Besonders angetan hat es uns ein
Musiker, der auch alte russische instrumente herstellt und uns ihren
Gebrauch demonstriert. Gegen kalte Füße hat Ann-Christin handgestrickte
Socken aus Ziegenwolle gekauft. Dennoch, die Stimmung an Bord  war
atmosphärisch gestört. Zu viel Müssiggang?  Wir haben die Kurve
gekriegt. Crewgespräch statt uns gegenseitig über Bord zu stoßen oder
abzuheuern. Beigetragen hat auch der wieder volleWassertank. Dadurch ist
der Wasserspar-Zwang gelockert, auf dem WC gibt es wieder Wasser aus dem
Kran.

Heute Morgen scheint die Sonne, man könnte im eiskalten Fluss baden,
Norbert hat ein Date mit der Waschfrau .......
und wir wollen dann weiter nach Nikolski.

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